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Neue Amenhotep-Bildnisse in Luxor entdeckt

Neue Amenhotep-Bildnisse in Luxor entdeckt:

Von keinem anderen Pharao existieren derart viele Statuen wie von Amenhotep III. – der oft auch Amenophis II. genannt wird. Jetzt wird die Sammlung nochmals erweitert, denn vor Kurzem haben ägyptische Archäologen auf dem Gelände seines Totentempels in Theben-West bei Luxor zwei weitere mächtige Bildnisse freigelegt.

Die Gegend um das als „Stadt der Paläste“ bezeichnete Luxor, in dem ein Drittel der heute noch erhaltenen ägyptischen Altertümer stehen, gilt ohnehin schon als größtes Freilichtmuseum der Welt – jetzt setzt es noch eins drauf.

Jahrtausende alte Tempel, Statuen und Grabstätten zeugen von der Hochkultur der Ägypter, die Luxor zu einer der größten und schönsten Stadt der damaligen Zeit aufsteigen ließ. Was bis zum heutigen Tage erhalten blieb, ist immer noch imposant.

Und neben all den antiken Schätzen existiert auch eine lebendige Gegenwart: Die Tempel und antiken Monumente sind nämlich mit der quirligen Innenstadt Luxors verwachsen. Will man nach Theben, ins Totenreich der Pharaonen, gelangen, muss man nur über den Nil setzen.

Auf der anderen Flussseite warten dann Internetcafés, Imbissbuden und moderne Hotels – und wie selbstverständlich in mehreren Sprachen parlierende Einwohner.

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